Supported by: Anniversary Fund of the Oesterreichische Nationalbank
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Innovative start-ups are central to economic dynamism and the mastering of societal challenges such as climate change – they
turn ideas into marketable products without having to consider the cannibalisation of existing products. At the same time,
the EU and Austria lag behind countries such as the USA in the presence and growth dynamics of such start-ups. More economic
research is needed to inform economic policies aiming at counteracting this trend. The literature emphasises the lack of holistic
approaches to start-up analysis. This research project has the opportunity to follow the start-ups of the Venture Capital
Fund of the Institute of Science and Technology Austria in real time and thereby obtain unique data.
Die Bereitstellung von Informationen und Analysen zur Aufbereitung von Forschungs-, Technologie- und Innovationsthemen im
Bereich industrieller Schlüsseltechnologien konzentriert sich u. a. auf neue Informations- und Kommunikationstechnologien
(IKT) sowie die industriellen Fertigung.
Project lead: Oliver Fritz, Peter Laimer Project team member: Ines Orsolic (ST.AT)
Der Tourismus trägt wesentlich zur österreichischen Wertschöpfung bei; gleichzeitig fließen touristische Aktivitäten in der
Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung in zahlreiche Wirtschaftsbereiche ein, wodurch der gesamtwirtschaftliche Beitrag des
Tourismus den offiziellen sektoralen Statistiken nicht entnommen werden kann. Das WIFO erstellt daher zusammen mit Statistik
Austria Tourismus-Satellitenkonten für die österreichischen Bundesländer, die das bestehende Tourismus-Satellitenkonto (TSA)
für Österreich ergänzen werden. Diese Konten, die auf den konzeptionellen und methodischen Vorgaben der Tourismusorganisation
der Vereinten Nationen (UNWTO) beruhen, werden Schätzungen zu den direkten und indirekten Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten
beinhalten, die auf den Tourismus zurückgehen.
Commissioned by: Austrian Council for Research and Technology Development
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Das WIFO lieferte die Daten und Indikatoren für den Leistungsbericht 2024 des Rats für Forschung und Technologieentwicklung.
Zudem wurde eine webbasierte Visualisierung (FTI-Monitor) eingerichtet.
Im Gegensatz zu physischem Kapital kann intangibles Kapital kaum als Sicherheit zur Unternehmensfinanzierung verwendet werden.
Geistige Eigentumsrechte spielen aber eine zunehmend wichtige Rolle bei der Unternehmensfinanzierung. Projektziel ist es,
Bedeutung, Umfeld und Herausforderungen der "Intellectual Property"-gestützten Finanzierung (IP) in Österreich im Rahmen eines
Länderberichts darzustellen.
As the Austrian partner organisation for the World Economic Forum's Global Competitiveness Report, WIFO undertakes the Executive
Opinion Survey (EOS) among leading business managers in Austria.
Das WIFO stellt der Wirtschaftsabteilung der Stadt Wien im Rahmen eines Konsulentenvertrages Expertise und Informationen zur
Optimierung der urbanen Wirtschaftspolitik zur Verfügung.
Aufbauend auf vorangegangenen Untersuchungen konzentriert sich das Projekt auf die Auswirkung der gestiegenen geopolitischen
Unsicherheit und der Digitalisierung auf Warenströme und in weiterer Folge auf den Modal-Split im Gütertransport in der österreichischen
Eisen- und Stahlindustrie. Zunächst wird die Entwicklung der Eisen- und Stahlindustrie in Österreich, mögliche geografische
Konzentrationsmuster, ihre Standortgebundenheit, sowie nationale und international Verflechtungen mit anderen Industriezweigen
dargestellt. Basierend auf diesen Ergebnissen werden die Auswirkungen langfristiger, struktureller Trends, wie etwa eine zunehmende
Regionalisierung, Digitalisierung oder Dekarbonisierung, auf die Standortwahl, Produktion und Nachfrage nach Gütertransportverkehr
und dem Modal-Split untersucht.
Commissioned by: Federal Ministry of Labour and Economy
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Closed: 2023
Im Zuge des ursprünglich von den Energiepreisen induzierten allgemeinen Preisauftriebs haben sich auch die Preise für Lebensmittel
in Österreich stark erhöht. Aufgrund der stark konzentrierten Marktstruktur des Lebensmittelhandels erfolgte auch sehr bald
der Ruf nach wettbewerbsaktivierenden Maßnahmen. Ein Weg, um den Wettbewerb zu beleben, stellt die Erhöhung der Preistransparenz
auf Märkten dar. In einer digitalisierten Wirtschaft haben sich zu diesem Zweck betriebene internetbasierte Preisvergleichsportale
für eine Vielzahl von Produkten etabliert. Ziel jeder staatlichen Intervention zur Erhöhung der Preistransparenz muss es sein,
den Wettbewerb zu stärken, weshalb die Potenziale und die Risiken von Maßnahmen zur Erhöhung der Preistransparenz im Lebensmittelhandel
analysiert und gegeneinander abgewogen werden, um nicht den gegenteiligen Effekt einer Wettbewerbseinschränkung zu erreichen.
Diese Studie untersucht, welche Lehren aus den Erfahrungen nordamerikanischer Städte hinsichtlich der Entwicklung neuer Möglichkeiten
einer exportorientierten Produktion in Großstädten gezogen werden können. Zu diesem Zweck wurden sechs Fallstudien zu nordamerikanischen
Metropolregionen durchgeführt, die sich durch einen hohen wirtschaftlichen Entwicklungsstand und eine hohe Lebensqualität
auszeichnen. Dies waren Atlanta, Boston, Montreal, Pittsburgh, San Francisco und Seattle. Der aktuelle Bericht fasst diese
Fallstudien zusammen, stellt einen datenbasierten Vergleich der jeweiligen Metropolregionen mit Wien dar und diskutiert eine
Reihe von Erfahrungen, aus denen die Stadt Wien potenziell lernen könnte.