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WIFO-Publikationen (103 Treffer)

Produktivität und inklusives Wachstum (Productivity and Inclusive Growth)
Auftraggeber: Bertelsmann Stiftung Gütersloh
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 17.06.2020 0:00
Das Wachstum der gesamtwirtschaftlichen Produktivität schwächte sich in den letzten Jahren in vielen Industrieländern ab. Diese Entwicklung liegt allerdings nicht an einer Verlangsamung der Dynamik an der weltweiten technologischen Frontier, sondern vielmehr an der Abschwächung der Produktivitätszuwächse abseits der Frontier. Die Studie beschreibt die Mechanismen hinter dieser ungleichen Produktivitätsentwicklung und entwickelt einen Analyserahmen, in dem Politikinstrumente in ihrer Wirkung auf Wachstum und Inklusion beurteilt werden können. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei auf den Politikfeldern Wettbewerbs- und Regulierungspolitik, öffentliche Investitionen und Investitionsförderung sowie Innovationspolitik.
Martin Falk, Michael Klien, Gerhard Schwarz
Sachgütererzeugung weitet Investitionen auch 2018 aus. Ergebnisse des WIFO-Investitionstests vom Frühjahr 2018 (Manufacturing Continues to Increase Investment Spending in 2018. Results of the WIFO Spring 2018 Investment Survey)
WIFO-Monatsberichte, 2018, 91(7), S.495-505
Online seit: 23.07.2018 0:00
 
Die Sachgütererzeuger wollen 2018 um 7% mehr investieren als 2017. Allerdings sehen nur Großunternehmen eine Steigerung vor, kleine und mittelgroße Unternehmen planen eine Kürzung. Die Hersteller von Investitionsgütern und Kfz werden ihre Investitionen überdurchschnittlich steigern. In der Bauwirtschaft soll 2018 deutlich mehr investiert werden als im Vorjahr (+12%). Für Österreichs Gesamtwirtschaft rechnet das WIFO 2018 mit einem Anstieg der Bruttoanlageinvestitionen um real 4,1%.
Martin Falk, Michael Klien
Sachgütererzeuger und Hochbauunternehmen planen 2018 weitere Steigerung der Investitionen. Ergebnisse des WIFO-Investitionstests vom Herbst 2017 (Manufacturing and Construction Firms are Planning to Further Increase their Investments in 2018. Results of the WIFO Autumn 2017 Investment Survey)
WIFO-Monatsberichte, 2018, 91(1), S.63-76
Online seit: 30.01.2018 0:00
 
Die Unternehmen der Sachgütererzeugung rechnen 2018 mit einer leichten Steigerung ihrer Investitionen (nominell +4,7%, real +3,5%). Dabei erwarten sowohl große als auch kleine und mittlere Unternehmen Zuwächse. Überdurchschnittlich sollen die Investitionen der Hersteller von Investitionsgütern und Konsumgüter steigen. Hersteller von Vorprodukten rechnen dagegen mit einer Kürzung ihrer Investitionen. Die Unternehmen der Bauwirtschaft planen einen Anstieg der Investitionen um nominell 6,7% (real +5,5%).
Martin Falk, Michael Klien
Sachgütererzeugung weitet Investitionen neuerlich deutlich aus. Ergebnisse des WIFO-Investitionstests vom Frühjahr 2017 (Investment Boom in Manufacturing Firms Continues. Results of the WIFO Spring 2017 Investment Survey)
WIFO-Monatsberichte, 2017, 90(7), S.555-561
Online seit: 25.07.2017 0:00
 
Die Sachgütererzeuger planen 2017 eine Ausweitung ihrer Investitionen um 20%. Überdurchschnittlich wird der Zuwachs in kleinen und mittelgroßen Unternehmen sowie in der Herstellung von Investitionsgütern und Kfz ausfallen. In der Bauwirtschaft sollen die Investitionen ebenfalls deutlich angehoben werden (rund +15%).
Martin Falk, Michael Klien, Gerhard Schwarz
Sachgütererzeuger und Hochbauunternehmen planen 2017 deutliche Steigerung der Investitionen. Ergebnisse des WIFO-Investitionstests vom Herbst 2016 (Investment is Expected to Grow in Both Manufacturing and Construction in 2017. Results of the WIFO Autumn 2016 Investment Survey)
WIFO-Monatsberichte, 2017, 90(1), S.51-65
 
Die Unternehmen der Sachgütererzeugung rechnen 2017 mit einer deutlichen Steigerung ihrer Investitionen (nominell +11%). Dabei erwarten sowohl große als auch kleine und mittlere Unternehmen zweistellige Zuwächse. Überdurchschnittlich sollen die Investitionen der Hersteller von Investitionsgütern und Vorprodukten steigen. Hersteller von Konsumgütern sehen dagegen eine Kürzung vor. Uneinheitlich sind die Investitionspläne in der Bauwirtschaft: Während Hochbauunternehmen einen Anstieg um 22% melden, planen Tiefbauunternehmen eine Steigerung um nur 2%.
Projektpublikationen "Österreich 2025", Dezember 2016, 134 Seiten
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 02.12.2016 0:00
 
This study provides an overview of the structure and development of investments in equipment and intangible assets in Austria as well as in the EU countries. In addition, investment climate factors and the main investment determinants (corporation tax, depreciation regulation, investment grants) are taken into account. A comprehensive empirical analysis of the effects and determinants of equipment investments in the enterprise sector is carried out. In the EU countries, the most common tax measures are the reduction of corporate taxes, followed by the expansion of tax incentives for R&D activities. Accelerated depreciation regimes and tax credits for investments are less frequently used. The results show that the total contribution of fixed assets to value added in constant prices amounts to 0.5 percentage point per year between 2010 and 2014. Of the different types of capital, intangible assets have the highest growth contribution (0.3 percentage point per year on average). For the group of highly developed industrialised countries, corporate taxation has a significantly negative impact on capital growth. The introduction of the patent/IP box is associated with an increase in domestic investment in intangible assets (for example in Belgium) or with a rise in domestic direct investment in R&D, design and technical services (e.g. in the Netherlands). Based on the results, a strategy to increase equipment investment is presented.
Martin Falk, Michael Klien, Gerhard Schwarz
Großunternehmen in der Sachgütererzeugung planen 2016 kräftige Ausweitung der Investitionen. Ergebnisse des WIFO-Investitionstests vom Frühjahr 2016 (Investment is Expected to Increase in Manufacturing and Decrease in Construction in 2016. Results of the WIFO Spring 2016 Investment Survey)
WIFO-Monatsberichte, 2016, 89(7), S.499-510
Online seit: 25.07.2016 0:00
 
Gemäß den Meldungen der im WIFO-Investitionstest erfassten Unternehmen werden die Investitionen in Österreich 2016 mit zweistelliger Rate steigen (Hochschätzung). Der geplante Zuwachs ist jedoch hauptsächlich auf die Ausweitung der Investitionen großer Unternehmen zurückzuführen, während kleine und mittlere Unternehmen mit einem leichten Rückgang rechnen. Insbesondere die Hersteller von Investitionsgütern und von Nahrungs- und Genussmittel wollen ihre Investitionen heuer deutlich anheben. In der Bauwirtschaft soll 2016 im Hochbau mehr und im Tiefbau weniger investiert werden als im Vorjahr. Für Österreichs Gesamtwirtschaft rechnet das WIFO 2016 mit einem Anstieg der Bruttoanlageinvestitionen um real 1,9%.
Martin Falk, Michael Klien, Gerhard Schwarz
Große Sachgütererzeuger und Hochbauunternehmen planen 2016 Steigerung der Investitionen. Ergebnisse des WIFO-Investitionstests vom Herbst 2015 (Investment is Expected to Grow in the Manufacturing Sector in 2016, While Construction Firms Plan to Curb their Investments. Results of the WIFO Autumn 2015 Investment Survey)
WIFO-Monatsberichte, 2016, 89(1), S.47-61
Online seit: 26.01.2016 0:00
 
Die Unternehmen der Sachgütererzeugung rechnen 2016 mit einer mäßigen Steigerung ihrer Investitionen (nominell +10%). Der geplante Zuwachs ist allerdings ausschließlich auf die Ausweitung der Investitionen großer Unternehmen zurückzuführen (+15%), während kleine und mittlere Unternehmen sogar eine Kürzung planen (–3%). Uneinheitlich sind die Investitionspläne in der Bauwirtschaft: Hochbauunternehmen werden um 8% mehr, Tiefbauunternehmen um 16% weniger investieren als im Vorjahr.
Die Bedeutung von unternehmensbezogenen Individualdaten für die empirische Wirtschaftsforschung und wirtschaftspolitische Beratung (The Importance of Firm-Level Data for Empirical Research and Economic Policy Consulting)
WIFO-Monatsberichte, 2015, 88(11), S.845-857
Online seit: 26.11.2015 0:00
 
Die Qualität von empirischer wirtschaftspolitischer Beratungstätigkeit wird maßgeblich durch die Qualität der zugrundeliegenden Daten bestimmt. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Datenverfügbarkeit in vielen volkswirtschaftlichen Teildisziplinen wie z. B. der Arbeitsmarktökonomie verbessert; somit kann die Ökonomie gehaltvollere Aussagen treffen und solidere wirtschaftspolitische Vorschläge unterbreiten. Die Wirtschaftsforschung basiert in den Themenbereichen Industrieökonomie und Außenwirtschaft zunehmend auf Betriebs- und Unternehmensdaten. Der Zugang zu unternehmensbezogenen Individualdaten ist aufgrund der Schwierigkeit ihrer Anonymisierung eine Ausnahme. Allerdings wurde in den letzten Jahren in vielen EU-Ländern der Zugang zu Unternehmensdaten erleichtert. Diese Bemühungen sind aus der Sicht der Wirtschaftsforschung zu begrüßen und sollten fortgesetzt werden.
Martin Falk, Michael Klien, Gerhard Schwarz
Große Sachgütererzeuger planen 2015 kräftige Ausweitung der Investitionen. Ergebnisse des WIFO-Investitionstests vom Frühjahr 2015 (Large Manufacturing Firms Plan to Increase their Investments in 2015. Results of the WIFO Spring 2015 Investment Survey)
WIFO-Monatsberichte, 2015, 88(7), S.581-591
Online seit: 23.07.2015 0:00
 
Aus den Angaben der im WIFO-Investitionstest erfassten Unternehmen ergibt sich für 2015 insgesamt eine Expansion der Investitionen gegenüber 2014 um nominell 18% (hochgeschätzt). Sie ist vor allem auf die Ausweitung der Investitionen großer Unternehmen zurückzuführen (+21%), während kleine und mittlere Unternehmen mit einem Zuwachs von nur +2% rechnen. Insbesondere die Hersteller von Kfz wollen ihre Investitionen heuer deutlich anheben. In der Bauwirtschaft soll 2015 um 18% weniger investiert werden als im Vorjahr. Für Österreichs Gesamtwirtschaft rechnet das WIFO 2015 mit einem Anstieg der Bruttoanlageinvestitionen um real 0,5%.
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