Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft
Die Bundesregierung plant eine Reform des Arbeitslosenversicherungsrechtes. Auf der Grundlage von Gestaltungsvorschlägen des
Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft werden Szenarien einer Neuregelung der Leistungsansprüche aus der Arbeitslosenversicherung
simuliert. Abgeschätzt werden die Anzahl der betroffenen Personen, die Veränderungen in den Leistungsansprüchen der Arbeitslosen
sowie die Auswirkungen auf die Ausgaben für Existenzsicherungen (sowohl im Bereich der Arbeitslosenversicherung als auch der
Sozialhilfe).
Auftraggeber: Insolvenz-Entgelt-Fonds Service GmbH
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Das Insolvenzentgeltsicherungsgeschehen in Österreich wird mit einem mittelfristigen Prognosemodell bis zum Jahr 2025 vorausgeschätzt.
Durch die COVID-19-Krise und die damit verbundenen Regierungsmaßnahmen hat sich der Zusammenhang zwischen Unternehmensinsolvenzen
und der Wirtschaftsaktivität verändert, sodass mögliche Nachholeffekte nach Ende der Hilfsmaßnahmen in der Prognose berücksichtigt
werden. Als Grundlage hierfür dient eine Schätzung von Liquiditätsrisiken und der Insolvenzgefährdung österreichischer Unternehmen.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Als Basis für eine mittelfristige Schätzung des Qualifizierungsbedarfs erarbeitet das WIFO regelmäßig Prognosen der Beschäftigungsentwicklung
nach Berufsgruppen, Branchen und Geschlecht. Dazu wurde eine modellgestützte Prognoseinfrastruktur aufgebaut. Die aktuelle
Berechnung deckt den Zeitraum 2021 bis 2028 ab und bietet eine detaillierte Prognose für 38 Branchen und 59 Berufsgruppen.
Auf Ebene der neun Bundesländer werden neben 38 Branchen 27 Berufsgruppen unterschieden.