Arbeit fair teilen

24.11.2021

Video: Diskussion des OECD Berlin Centre mit Ulrike Famira-Mühlberger

Wie lässt es sich vermeiden, dass Paare bei der Ankunft des ersten Kindes in traditionelle Muster zurückfallen? Und wird der Fachkräftemangel jungen Männern und Frauen helfen, ihre Arbeitszeitvorstellungen im Beruf besser zu verwirklichen? Darüber diskutierte die stellvertretende WIFO-Direktorin Ulrike Famira-Mühlberger bei einer Online-Veranstaltung des OECD Berlin Centre.

Die Erwerbsbeteiligung von Frauen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist hoch. Aber die oft in Teilzeit geleisteten Arbeitsstunden im Beruf sind eher niedrig. Das hat weitreichende Konsequenzen für die Karriere und das Arbeitseinkommen – und kann auch zu Altersarmut führen. Neben Ulrike Famira-Mühlberger beteiligten sich Jutta Allmendinger (WZB), Janina Kugel (Aufsichtsrätin und Autorin), Monika Queisser (OECD), Marco Salvi (avenir suisse), Valentin Vogt (Schweizerischer Arbeitgeberverband) im Videochat. Moderiert wurde die Runde von Nicola Brandt (OECD Berlin Centre).

Weitere Informationen zur Veranstaltung stehen Ihnen hier zur Verfügung.

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Priv.-Doz. Dr. Ulrike Famira-Mühlberger, PhD

Forschungsgruppe: Arbeitsmarktökonomie, Einkommen und soziale Sicherheit
© Anthony Boyd Graphics
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