Durchrechnung in der Pensionsversicherung: Langfristige Implikationen

06.11.2019

"Wirtschaft und Gesellschaft": Beitrag von Christine Mayrhuber und Christoph Badelt

Im Gegensatz zur öffentlichen Pensionsdiskussion der "Finanzierbarkeit" bzw. der "Nachhaltigkeit" stehen im "Wirtschaft und Gesellschaft"-Beitrag von WIFO-Ökonomin Christine Mayrhuber und Institutsleiter Christoph Badelt mögliche Folgewirkungen der Ausweitung der Bemessungszeit für die Bildung der Pensionsbemessungsgrundlage von 15 auf 40 Jahre im Mittelpunkt.

Es zeigt sich, dass die Stärkung des Äquivalenzprinzips bei zunehmender Destandardisierung der Beschäftigungs- wie auch der Einkommensverläufe hinkünftig mit einem Bedeutungsgewinn an Ausgleichsmechanismen wie Teilversicherungszeiten oder Mindestsicherungselementen verbunden sein wird. Eine Entwicklung, die mit dem Kostendämpfungsziel der lebenslangen Durchrechnung nicht in Übereinstimmung steht.

Den gesamten Beitrag finden Sie bitte hier.

Rückfragen an

Mag. Christine Mayrhuber

Forschungsgruppe: Arbeitsmarktökonomie, Einkommen und soziale Sicherheit
© Matthew Bennett/Unsplash
© Matthew Bennett/Unsplash