Ökologisierung des Steuersystems

26.08.2019

Gastartikel von Angela Köppl und Margit Schratzenstaller

In einem aktuellen Gastartikel in der Publikation "ökoenergie" skizzieren die beiden WIFO-Ökonominnen Angela Köppl und Margit Schratzenstaller Optionen zur Ökologisierung des österreichischen Steuersystems.

Im kommenden Jahrzehnt drohen Österreich erhebliche budgetäre Ausgaben von bis zu 6,6 Mrd. €, wenn keine zusätzlichen Maßnahmen zur Einhaltung der Klimaziele ergriffen werden. Neben ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten müssen auch budgetäre Instrumente umgesetzt werden. Die Ökologisierung des Abgabensystems sollte laut Köppl und Schratzenstaller auf drei Säulen basieren: Abkehr von klimaschädlichen Subventionen, verhaltensfördernde Steueranreize und Einführung neuer Umweltsteuern.

Den Kommentar in kompletter Länge finden Sie hier.

Die "ökoenergie", das europaweit auflagenstärkste Magazin zur Förderung von erneuerbarer Energie und Energieeffizienz, zählt zu den führenden Fachzeitschriften für die Bereiche Energiepolitik, Umwelt und Nachhaltigkeit. Artikel über technische und wissenschaftliche Neuerungen auf dem Energie- und Umweltsektor sind ebenso enthalten wie Reportagen aus dem In- und Ausland sowie Erfahrungsberichte aus der Praxis. Die Zeitschrift bietet Wissenswertes aus allen Sparten der alternativen Energiegewinnung.

Rückfragen an

Mag. Dr. Angela Köppl

Forschungsgruppe: Klima-, Umwelt- und Ressourcenökonomie

Dr. Margit Schratzenstaller-Altzinger, MA

Forschungsgruppe: Makroökonomie und öffentliche Finanzen
© Ricardo Gomez Angel/Unsplash
© Ricardo Gomez Angel/Unsplash