WIFO-Konjunkturtest

Der WIFO-Konjunkturtest ist eine monatliche Befragung österreichischer Unternehmen zu ihrer wirtschaftlichen Lage und deren Entwicklung in den nächsten Monaten. Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests helfen die wirtschaftliche Entwicklung in Österreich frühzeitig und zuverlässig einzuschätzen. Der WIFO-Konjunkturtest wird seit 1954 durchgeführt und ist seit 1996 Teil des "Joint Harmonised EU Programme of Business und Consumer Surveys".

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Konjunkturentwicklung mit schwacher Dynamik. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom November 2023 (Economic Development with Weak Momentum. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of November 2023)
WIFO-Konjunkturtest, 2023, (11), 14 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum
Online seit: 29.11.2023 14:00
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests zeigen im November weiterhin skeptische Konjunkturbeurteilungen der österreichischen Unternehmen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit –6,9 Punkten (saisonbereinigt) zwar um 0,8 Punkte über dem Wert des Vormonats (–7,7 Punkte), blieb aber im pessimistischen Bereich. Die Lagebeurteilungen blieben nahezu unverändert zum Vormonat und notierten insbesondere in der Sachgütererzeugung tief im negativen Bereich. Die Konjunkturerwartungen verbesserten sich geringfügig, signalisieren jedoch weiterhin skeptische Konjunkturausblicke. Die Kreditnachfrage der Unternehmen stieg im November leicht an. Dennoch schätzen die Unternehmen die Bereitschaft der Banken zur Kreditvergabe mehrheitlich als restriktiv ein.
Schwache Industriekonjunktur bestimmt Konjunkturbild. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom Oktober 2023 (Weak Industrial Economy Determines Economic Picture. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of October 2023)
WIFO-Konjunkturtest, 2023, (10), 13 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum
Online seit: 30.10.2023 14:00
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom Oktober zeigen eine Seitwärtsbewegung der gesamtwirtschaftlichen Konjunktureinschätzungen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit –7,9 Punkten (saisonbereinigt) allerdings um 0,5 Punkte über dem Wert des Vormonats (8,4 Punkte). Das pessimistische Konjunkturbild wird insbesondere durch die fortgesetzt schwache Industriekonjunktur bestimmt. Die Lagebeurteilungen verschlechterten sich in der Sachgütererzeugung weiter, während sie gesamtwirtschaftlich nahezu unverändert blieben. Die Konjunkturerwartungen notierten trotz leichter Verbesserungen ebenfalls weiter im negativen Bereich und signalisieren weiterhin überwiegend pessimistische Konjunkturausblicke. Die unternehmerische Unsicherheit blieb auch im Oktober überdurchschnittlich hoch.
Konjunkturaussichten bleiben überwiegend pessimistisch. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom September 2023 (Economic Outlook Remains Mostly Pessimistic. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of September 2023)
WIFO-Konjunkturtest, 2023, (9), 13 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum
Online seit: 28.09.2023 14:00
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests zeigen im September trotz einer Seitwärtsbewegung weiterhin pessimistische Konjunkturbeurteilungen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit –8,4 Punkten (saisonbereinigt) um 0,3 Punkte über dem Wert des Vormonats (–8,7 Punkte). Die Lagebeurteilungen verloren mit Ausnahme der Dienstleistungen in allen Branchen weiter leicht an Dynamik und notieren insbesondere in der Sachgütererzeugung nach wie vor tief im negativen Bereich. Die Konjunkturerwartungen verbesserten sich hingegen leicht, signalisieren aber über die Branchen hinweg weiterhin pessimistische Konjunkturausblicke. Die Verkaufspreiserwartungen gingen in der Sachgütererzeugung weiter zurück, blieben aber in den Dienstleistungen und im Einzelhandel leicht überdurchschnittlich.
Konjunkturabschwung verstärkt sich. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom August 2023 (Economic Downturn Intensifies. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of August 2023)
WIFO-Konjunkturtest, 2023, (8), 14 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum
Online seit: 30.08.2023 14:00
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests zeigen im August eine Fortsetzung des Rückgangs der unternehmerischen Konjunkturbeurteilungen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit –8,9 Punkten (saisonbereinigt) um 3,6 Punkte unter dem Wert des Vormonats (–5,2 Punkte). Die Lagebeurteilungen gingen über die Branchen hinweg zurück und notierten insbesondere in der Sachgütererzeugung tief im negativen Bereich. Auch die Konjunkturerwartungen verschlechterten sich weiter und signalisieren pessimistische Konjunkturausblicke. Die Kreditnachfrage der Unternehmen ging im August nicht weiter zurück, dennoch schätzen diese die Bereitschaft der Banken zur Kreditvergabe mehrheitlich als restriktiv ein.
Konjunktureinschätzungen verschlechtern sich weiter. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom Juli 2023 (Economic Assessments Deteriorate Further. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of July 2023)
WIFO-Konjunkturtest, 2023, (7), 13 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum
Online seit: 28.07.2023 14:00
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests zeigen im Juli eine Fortsetzung der Abkühlung der unternehmerischen Konjunktureinschätzungen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit –5,1 Punkten (saisonbereinigt) 4,2 Punkte unter dem Wert des Vormonats (–0,8 Punkte). Die Lagebeurteilungen gingen über die Branchen hinweg – mit Ausnahme des Einzelhandels – zurück und lagen insbesondere in den energieintensiven Sachgüterbranchen tief im negativen Bereich. Auch die Konjunkturerwartungen trübten sich weiter ein und signalisieren über die Branchen hinweg skeptische Konjunkturausblicke. Dem Konjunkturverlauf entsprechend waren die Verkaufspreiserwartungen weiter rückläufig.
WIFO-Investitionsbefragung vom Frühjahr 2023 (WIFO-Investitionsbefragung (Investment Survey) of Spring 2023)
WIFO-Konjunkturtest Investitionsbefragung, 2023, (2), 27 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Online seit: 10.07.2023 0:00
Die Ergebnisse der WIFO-Investitionsbefragung lassen für 2023 eine neuerliche Kürzung der Investitionspläne erwarten. Das Investitionswachstum dürfte sich dabei in der Sachgütererzeugung stärker abschwächen als im Dienstleistungssektor. Auf Branchenebene zeigt sich ein gemischtes Bild. Innerhalb der Sachgütererzeugung kürzen vor allem die Hersteller von dauerhaften Konsumgütern und Vorprodukten ihre Investitionen; in den Dienstleistungen sind es die freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleister, die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleister und Unternehmen im Grundstücks- und Wohnungswesen. Die Erbringer von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen rechnen dagegen mit einem robusten Investitionswachstum. Großunternehmen schränken ihre Investitionen voraussichtlich weniger stark ein als kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Die Abschwächung des Investitionswachstums zeigt sich in sämtlichen Unterkategorien (Ausrüstungs-, Infrastruktur- und immaterielle Anlageinvestitionen). Für Österreichs Gesamtwirtschaft rechnet das WIFO für 2023 mit einer Stagnation der realen Bruttoanlageinvestitionen (0,0%).
Konjunkturdynamik weiter rückläufig. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom Juni 2023 (Economic Dynamics Continue to Decline. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of June 2023)
WIFO-Konjunkturtest, 2023, (6), 13 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum
Online seit: 29.06.2023 14:00
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests zeigen im Juni eine deutliche Abkühlung der Konjunktureinschätzungen der österreichischen Unternehmen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit –0,9 Punkten (saisonbereinigt) 5,7 Punkte unter dem Wert des Vormonats (4,8 Punkte). Die Lagebeurteilungen trübten sich über die Branchen hinweg ein und notierten insbesondere in der energieintensiven Sachgütererzeugung tief in negativen Bereichen. Auch die Konjunkturerwartungen gingen deutlich zurück und zeigen für alle Branchen skeptische Konjunkturausblicke. Die Verkaufspreiserwartungen gingen weiter zurück, blieben aber in den Dienstleistungen und im Einzelhandel weiter überdurchschnittlich.
Konjunkturerwartungen trüben sich ein. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom Mai 2023 (Economic Expectations Cloud Over. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of May 2023)
WIFO-Konjunkturtest, 2023, (5), 14 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum
Online seit: 30.05.2023 9:00
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests zeigen im Mai eine Verschlechterung der Konjunkturbeurteilungen der österreichischen Unternehmen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit 4,9 Punkten (saisonbereinigt) 6,1 Punkte unter dem Wert des Vormonats (11,0 Punkte). Zu diesem Rückgang trugen insbesondere die Konjunkturerwartungen bei, die sich über die Branchen hinweg deutlich eintrübten, während die Lageindikatoren trotz Rückgängen weiterhin für die meisten Branchen mit Ausnahme der Sachgütererzeugung noch ein durchschnittliches Konjunkturumfeld zeichnen. Die Kreditnachfrage der Unternehmen ging im Mai zurück. Die Unternehmen schätzen die Bereitschaft der Banken zur Kreditvergabe im Frühjahr mehrheitlich restriktiv ein.
Konjunkturerwartungen verbessern sich. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom April 2023 (Economic Expectations Improve. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of April 2023)
WIFO-Konjunkturtest, 2023, (4), 13 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Online seit: 27.04.2023 14:00
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests zeigen im April eine Verbesserung der Konjunkturbeurteilungen der österreichischen Unternehmen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit 11,0 Punkten (saisonbereinigt) 6,3 Punkte über dem Wert des Vormonats (4,8 Punkte). Zu diesem Anstieg trugen insbesondere die Dienstleistungsbranchen bei. Die Lagebeurteilungen stiegen in allen Sektoren an, mit Ausnahme der konjunkturell bedeutenden Sachgütererzeugung. Auch die Konjunkturerwartungen verbesserten sich über alle Sektoren hinweg recht deutlich. Allerdings blieben die Konjunkturerwartungen in den stark energieintensiven Branchen weiterhin skeptisch. Insgesamt lassen die Ergebnisse eine Verbesserung der Konjunkturlage in den nächsten Monaten erwarten, auch wenn die unternehmerische Unsicherheit im April weiter überdurchschnittlich blieb.
Konjunkturbeurteilungen entwickeln sich uneinheitlich. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom März 2023 (Economic Assessments Show Mixed Development. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of March 2023)
WIFO-Konjunkturtest, 2023, (3), 13 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Online seit: 30.03.2023 14:00
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests zeigen im März eine weitere leichte Abschwächung der Konjunkturbeurteilungen der österreichischen Unternehmen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit 4,9 Punkten (saisonbereinigt) 0,6 Punkte unter dem Wert des Vormonats (5,5 Punkte). Der Rückgang ist sektoral vor allem auf eine weitere Abschwächung der Konjunkturbeurteilungen in der Bauwirtschaft zurückzuführen. Im Aggregat verschlechtern sich die aktuellen Lagebeurteilungen über alle Sektoren hinweg, während sich die Konjunkturerwartungen auf niedrigem Niveau verbesserten. Die Ergebnisse lassen eine Fortsetzung der konjunkturellen Seitwärtsbewegung für die nächsten Monate erwarten. Die unternehmerische Unsicherheit ging im März weiter zurück, signalisiert aber weiterhin erhöhte Konjunkturrisiken.
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