Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Statistik Österreich
Der Tourismus trägt wesentlich zur österreichischen Wertschöpfung bei; gleichzeitig fließen touristische Aktivitäten in der
Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung in zahlreiche Wirtschaftsbereiche ein, wodurch der gesamtwirtschaftliche Beitrag des
Tourismus den offiziellen sektoralen Statistiken nicht entnommen werden kann. Das WIFO erstellt daher zusammen mit Statistik
Austria Tourismus-Satellitenkonten für die österreichischen Bundesländer, die das bestehende Tourismus-Satellitenkonto (TSA)
für Österreich ergänzen werden. Diese Konten, die auf den konzeptionellen und methodischen Vorgaben der Tourismusorganisation
der Vereinten Nationen (UNWTO) beruhen, werden Schätzungen zu den direkten und indirekten Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten
beinhalten, die auf den Tourismus zurückgehen.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: eutema GmbH
The supply of information and analyses for the preparation of research, technology and innovation topics in the field of industrial
key technologies focuses, among other things, on new information and communication technologies (ICT) and industrial manufacturing.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Europäische Kommission
In the context of this framework contract WIFO and its partners will produce background studies for the European Single Market
and Competitiveness Report as well as studies providing intelligence on structural reforms in EU member countries in the context
of the European Semester. The results of these studies inform also other landmark publications of the European Commission.
They provide also crucial intelligence to the Council and the wider public about the state of competitiveness of industries
in the EU economy.
Auftraggeber: Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum – Johannes Kepler Universität Linz – Universität Wien – Universität Innsbruck, Institut für Management, Dienstleistungen und Tourismus – Wirtschaftsuniversität Wien
Abgeschlossen: 2022
Die durch das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort geförderte wirtschaftspolitische Säule des "Forschungsschwerpunkt
Internationale Wirtschaft" (FIW) zielt darauf ab, die Rahmenbedingungen zur theoretischen und empirischen wirtschaftswissenschaftlichen
Forschung sowie der wirtschaftspolitischen Beratung im Bereich internationale Wirtschaft ("International Economics") zu verbessern.
Es soll damit die Sichtbarkeit aller an dem Kooperationsprojekt beteiligten Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
in der internationalen Forschungscommunity gesichert und erhöht werden. Ein weiteres Ziel ist die internationale Positionierung
des FIW als Vernetzungsplatzform zu den gesellschaftlichen und ökonomischen Herausforderungen im Bereich Globalisierung und
Welthandel.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Magistrat der Stadt Wien
Abgeschlossen: 2022
Im Rahmen der Studie werden international vergleichbare Informationen zur Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschafts- und Innovationsstandortes
Wien im Vergleich mit anderen europäischen Großstadtregionen ermittelt und in einem konsistenten Bericht zusammengeführt.
Dazu werden internationale Vergleichsdaten für Wien und relevante Konkurrenzstädte in Europa in harmonisierter Form aufbereitet
und vergleichend analysiert. Auf dieser Basis werden die Stärken und Schwächen der Wiener Stadtwirtschaft in der europäischen
Städtehierarchie herausgearbeitet und daraus Hinweise zu erfolgversprechenden Handlungsoptionen und Maßnahmenlinien im Rahmen
einer weiteren Optimierung der Wettbewerbsposition Wiens abgeleitet. Dabei werden auch die erreichten Spezialisierungen und
kritischen Massen in den thematischen Stärkefeldern analysiert, welche nach den Festlegungen der neuen Wirtschafts- und Innovationsstrategie
für Wien in den nächsten Jahren zu international sichtbaren "Spitzenthemen" ausgebaut werden sollen.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Im Auftrag des Schweizerischen Wissenschaftsrats (SWR) aktualisiert das WIFO einen Vergleich von Förderagenturen der Grundlagenforschung
für die deutsche Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) aus dem Jahr 2019. Im Zentrum steht die Frage, wie sich
die Finanzierungshöhe, Bewertungs- und Entscheidungsverfahren sowie die Governance des Schweizer Nationalfonds (SNF) zu internationalen
Best-Practice-Agenturen verhält, darunter die wesentlichen Forschungsförderagenturen aus den USA, Singapurs, Norwegens, Deutschlands,
Englands sowie der Niederlande. Im Detail werden Vergleiche der Förderportfolios erstellt, sowie Förderkriterien und -charakteristika,
Peer-Review-Verfahren der jeweiligen Hauptförderschiene (in der Regel die Einzelprojektförderung) verglichen.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
As the Austrian partner organisation for the World Economic Forum's Global Competitiveness Report, WIFO undertakes the Executive
Opinion Survey (EOS) among leading business managers in Austria.
Auftraggeber: M&E Factory monitoring and evaluation GMBH
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Abgeschlossen: 2021
In diesem Projekt wird untersucht, ob die Ziele einer Intervention des österreichischen Programmes der Ländlichen Entwicklung
zur Stärkung kurzer Lieferketten zwischen Landwirtschaft und Nahrungsmittelwirtschaft erreicht werden konnten. Im Vordergrund
stehen die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und die Ausweitung der Beschäftigung der geförderten Unternehmen. Im Zuge der
Bewertung werden die Charakteristika der Unternehmen beschrieben und anhand von Strukturmerkmalen die Ausgangsbedingungen
dargestellt. Gestützt auf die Ergebnisse einer empirischen Erhebung werden die Auswirkungen der Intervention quantifiziert
bzw. qualitativ beschrieben, wenn quantitative Aussagen nicht möglich sind. Neben dem Befund über die Programmwirkung werden
eine Bewertung der Intervention und mögliche Ansätze zur Verbesserung ähnlicher Interventionen erstellt.
The reform of the Common Agricultural Policy (CAP) initiated in 2018 provides for greater leeway for the member countries
in shaping its implementation. In the new implementation model, the member countries will define in what way and by what means
they want to achieve the goals set by the EU. Progress is measured in regular management reviews. In Austria, the strategic
plan is developed by the responsible ministry. This process is accompanied by external ex-ante evaluators. Their task is to
support the strategic planning team in defining valid objectives and identifying suitable interventions. The result is a report
that is submitted to the European Commission together with the strategic plan.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Steiermark
Abgeschlossen: 2021
The report aims at scrutinising the national and international competitive environment relevant for the Styrian economy. For
this purpose, a set of economic indicators for Styria and competing regions in Europa will be analysed to identify the most
important determinants for the Styrian competitiveness at its current state and in the future.